素行調査の重要性と実施方法
vor 3 Monaten
"The gesture of a man opening a door for a woman illustrates how men and women relate. We all know that a woman can open a door herself. But when a man does it, he is affirming her femininity, beauty and charm. When she graciously accepts, she is validating his masculine power. This trade, a woman surrendering physical power in exchange for a man's protection (i.e. love) is the essence of heterosexuality. In order to develop emotionally, men and women need this mutual validation as much as sex itself. Sex is an expression of this exclusive contract.Under the toxic influence of feminism, women open their own doors. Neither sexual identity is validated; neither sex matures emotionally. Men feel redundant and impotent; women feel rejected and unloved."
"Die Geste des Mannes, der einer Frau die Tür öffnet, zeigt, wie Mann und Frau zueinander stehen. Wir alle wissen, dass eine Frau selbst die Tür öffnen kann. Aber wenn ein Mann das für sie tut, bestätigt er ihre Weiblichkeit, ihre Schönheit, ihren Charme. Wenn sie demütig annimmt, bestätigt sie die Kraft seiner Männlichkeit. Dieser Handel, die Frau, die ihre physische Macht zugunsten des Beschütztwerdens durch den Mann aufgibt (d.h. Liebe), ist das Grundkonzept der Heterosexualität. Um sich emotional entfalten zu können, bedürfen Mann und Frau dieser gegenseitigen Bestätigung ebenso wie des Sexes selbst. Sex ist eine Ausdrucksform dieses exklusiven Vertrags.Unter dem vergiftenden Einfluss des Feminismus öffnen Frauen nun selbst ihre Türen. Keine der sexuellen Identitäten erfährt mehr die nötige Bestätigung; keines der Geschlechter kann emotional reifen. Männer fühlen sich überflüssig, ohnmächtig und impotent; Frauen fühlen sich zurückgewiesen und ungeliebt."
Feminism fits the elite's depopulation agenda. Since 1963, when "The Feminine Mystique" was published we have experienced an unprecedented breakdown in the family. More than half of all children are now born out of wedlock; the number of single parent households has tripled. In "The Broken Hearth," William Bennett writes: "Most of our social pathologies, crime, imprisonment rates, welfare, educational underachievement, alcohol and drug abuse, suicide, depression, STD's, are manifestations, direct and indirect, of the crackup of the American family (p.4)."Das erklärt auch ein für allemal, warum es Depressionen, Selbstmord, Alkohol, verblödete Dorfjugend und Kriminalität (und staatliche Fürsorge, klar, die auch) schon seit Menschengedenken gibt: Das musste ja so sein, denn da gab es die Amerikanische Kleinfamilie europäischer Herkunft schließlich noch nicht! Rätsel gelöst, die Sozial- und Naturwissenschaften können sich auflösen. Danke.
We are now suffering from underpopulation. The US birthrate has been cut from 4 to 2 children per woman, the European and Canadian is 1.5. (We need 2.2 just for replacement.) Russia (1.17 children) will see its population plummet from 145 million to 115 million by 2015. In the "Death of the West," Pat Buchanan argues that population decline is responsible for the inevitable extinction of the West.Die Geburtenrate ist also von durchschnittlichen 4 auf 1,5-2 Kinder gesunken? – Schande! Unfassbar! Die weiße Frau und Mutter vom Aussterben bedroht! – Nun, dass das nun bedeutet, dass diese Welt jetzt an Unterbevölkerung (was auch immer genau das sein soll) leidet, ergibt sich für mich daraus keineswegs. Eine Korrelation, die allerdings auffällt, ist das Ansteigen der Lebenserwartung der Frau. Ob in diesem Fall der allzu menschliche Schluss "correlation equals causation" ausnahmsweise einmal angebracht ist?
Reproduction requires the most delicate care. In the case of human beings, the female must be prepared for motherhood and honored for her contribution to society. The male must be shown that the standard of manhood is to provide leadership and sustenance for mother and children.
Eine Studie hat ergeben, dass Männer im Hintergrund eines Musikvideos in der Mehrzahl aller Fälle vollständig bekleidet sind. Frauen dagegen sind die Hälfte der Zeit so angezogen, dass ihre Brüste und Hinterteile entblößt sind oder klar im Vordergrund stehen. [Nach: ChildrenNow, Boys to Men: Media Messages About Masculinity, 1999].Ähnliches ergab eine Studie von Videospielen, nach der weibliche Charaktere oft stark sexualisiert sind – sie tragen enge, freizügige Kleidung, haben unrealistisch große Brüste und unnatürlich schmale Taillen. [Nach: Girls and Gaming, Children Now; 2000.]In der Werbung werden sexualisierte weibliche Körper häufiger verwendet als männliche. Eine Erhebung aus dem Jahre 1997 ergab, dass weiße Frauen in rund 62% aller Spot 'wenig bekleidet', also in Bikini, Unterwäsche, etc. waren, während dies in 53% der Fall bei schwarzen Frauen war. Für Männer liegt der Schnitt bei 25%. Frauen wurden auch öfter in Positionen von Machtlosigkeit gezeigt; schwarze Frauen waren oft in Tiermustern und Angriffshaltung zu sehen. [Nach: Racial and Gender Biases in Magazine Advertising, S. Plous and D. Neptune, 1997, Psychology of Womens Quarterly]Nach einer Studie von 1992 an der Stanford University fühlen sich 70% aller Frauen schlechter fühlten in Bezug auf sich selbst und ihren eigenen Körper, nachdem sie (Frauen-)Magazine betrachtet hatten. (Eine britische Studie führte zu ähnlichen Ergebnissen.)[Nach: Body Wars].In Familien- und Kinderfilmen stellen Jungen die Mehrheit der Hauptcharaktere und Erzähler. ["Where the Girls Aren't: Gender Disparity Saturates G-Rated Films"go to "Research"; research by SeeJane.org and the Annenburg School of Communication 2006.][Über: about-face.org – Übersetzung meine]
"75% of fitness articles in popular women's magazines encourage readers to exercise to be more attractive, whereas only 40% focus on improved health or well-being." [Olmsted/McFarlane]
Männlich Mitte 20 A: Ey, dich würd ich jetzt ficken.Männlich Mitte 20 B: Nee, schau dir mal den fetten Arsch an.Männlich Mitte 20 A: Stimmt. Ey, ich fick dich doch nicht.
"Women's appraisal of self-worth is determined by appearance, particularly as revealed by the female body or body parts. Hiding or severing a person's features, particularly facial features (which often reveal cues about a person's identity/uniqueness), enables the observer's attitude to shift towards objectification: treating and thinking about the subject as an object without needs, feelings or humanity. (Dittrich, 1999)." [Via: about-face.org]
Besorgnis um das Aussehen des eigenen Körpers und ständiges Diäthalten sind bei Frauen so weit verbreitet, dass sie als statistisch 'normal' gelten müssen; dies führt zu zwecklosen und selbstzerstörerischen Einstellungen sowie Verhaltensweisen. Eine bedeutende Anzahl von Frauen berichtet, dass sie berufliche, romantische und soziale Aktivitäten hintenanstellten, bis sie Gewicht verloren hätten. Für viele Frauen ist ihr Selbstwertgefühl eng mit Gewicht und Figur verbunden und negative Gefühle gegenüber dem eigenen Körper werden generalisiert und auf das gesamte Selbst bezogen. Diese übersteigerten Bemühungen, schlank zu sein, sind ein Risikofaktor in der Entwicklung von Essstörungen. Besonders gefährdet sind Frauen mit perfektionistischem Wesen, mit geringem Selbstbewusstsein oder solche mit psychischen Leiden wie Depressionen oder Angsterkrankungen. Darüber hinaus verschwenden Millionen kanadischer Frauen, die nie eine Essstörung entwickeln, Zeit und mentale Energie in der Verfolgung des Schlankheitsideals, wobei die Mehrheit erfolglos und unzufrieden mit ihren Körpern bleiben und sich selbst die Schuld daran geben wird. [Olmsted/McFarlane – Original Englisch, Übersetzung meine]