28. Januar 2009

update zu 'monstrous regiment'

Ich bin mir fast 100-prozentig sicher, dass die Gunn Brothers so ziemlich die einzigen Menschen im Internet sind, die orthographisch korrekte und inhaltlich kohärente Hate-Mail bekommen. 
(Auch, wenn sie selbst sich auf ihrer Seite verschrieben und es aus Versehen 'hate male' genannt haben. Aber das wird der Herr am Tag der Jüngsten Gerichts ihnen sicher noch einmal durchgehen lassen, hm?)

die 7 plant:

Schwestern, fürwahr, ich sage euch: Sobald wir erst einmal die Illuminaten, die Weisen von Zion und die Village People mit an Bord haben, gibt es kein Halten mehr. Dann bricht der Sturm los. 
Dann wird die Feministische Agenda umgesetzt; dann werden endlich die Abtreibungszahlen steigen, die Männer nicht nur im übertragenen Sinne den Schwanz einziehen und der Tag des Jüngsten Gerichts wird bis auf weiteres vertagt. Jawohl!
Und hier meine To-Do-Liste:
  • Opferhaltung einnehmen? 
  • Jugendschwangerschaften um 50% erhöhen?
  • Teenager dann zu Abtreibung überreden?
  • Papa in der Küche?
  • Mama an der Front?
  • Sohnemann im Heim?
  • Marxstatue auf dem Brandenburger Tor?
  • Frauen in Miniröcke gezwungen?
  • Kinder hassen?
  • Bibel verbrennen?
Nach den unterground smash-hits American Zeitgeist und Loose Change: Hier nun eine weitere Dokumödie mit Enthüllungen, die Sie schockieren werden! (Bonus Thrill: Hillary Clinton – die Frau, die keine Kekse bäckt! + Doppel-Bonus-Thrill: Drei weitere Schachteln, die Ihnen intellektuell jederzeit überlegen sind.)*

Falls ihr den Kinostart verpasst habt und euch nun fragt, ob es sich wirklich lohnt, dieses Meisterwerk auf DVD zu bestellen, hier noch ein kleiner Vorgeschmack.


Da wird einem doch ganz warm ums Herz, oder? 

*Für kastrationsangstgeplagte Männern senden wir zeitgleich König der Löwen auf KiKA.

24. Januar 2009

das gewisse extra an mehr

So. Ich möchte mich nicht darüber lustig machen und ich möchte auch nicht, dass das jetzt wieder irgendwer anderes tut – ich sage ja schließlich auch nichts über eure Frisur (und an der seid ihr sogar Schuld) – aber ich möchte anmerken:
Ich finde es faszinierend, was die Leute so fasziniert und worüber sie bloggen: Über ihr Faible für dicke Männer zum Beispiel.
Liebe Dreckige Sieben, warum ist das faszinierend? 
a) Der Mann befindet sich auf dem besten Wege zur Gleichberechtigung: Auch eure Körper werden objektiviert und auf einzelnen Merkmale reduziert. We've come a long way, baby. 
b) Körpergewicht ist mal kein Fetisch für Männer, sondern ein Faible für Frauen. Auch interessant, dass ich mich nicht dazu bringen kann, diese unschuldige Leidenschaft einen Fetisch zu nennen; könnte daran liegen, dass es keiner ist. Übrigens ist eine Vorliebe für dicke Frauen auch noch lange kein Fetisch, sondern eben just eine Vorliebe. (Ein Fetisch wird es erst, wenn er unter 120 kg nicht mehr auf seine 12 cm kommt. Aber das am Rande, Jungs. Liebt euer Vokabular, dann liebt es euch zurück.)
c) Dicke Männer sind ja schon ein bisschen wie Lederranzen: Besser, je älter sie werden – wenn auch im Laufe der Zeit ein wenig speckiger. Gut, das beides gilt eigentlich für alle Männer (mit Ausnahme von denen, die sich keinen anständigen Bart zulegen können, sondern auf diesem schlechten, allzu oft ein Taschentuch ersetzenden Kompromiss beharren. – Wenn keiner die Nasenhaare sehen soll, schneidet sie doch einfach ab, hm? Nasenhaartrimmer für €8,99 beim Tchibo und die Sache ist geritzt.)
d) Ich verstehe nicht ganz, warum man von dicken Männer so fasziniert ist, dass man über sie bloggt… jedenfalls nicht, solange es noch Televangelists gibt.


23. Januar 2009

the true art of belly flop

Es war wirklich kein schönes Jahr 2008 für die Christliche Rechte in den USA – nein. Nicht nur, dass das Weiße Haus jetzt den falschen Namen trägt… nein, auch die Affären mit und im Kongress sind mehr oder weniger beendet. All die kleinen Aufmerksamkeiten, die vertraulichen Gesten und vernünftigen Absprachen – Grundlage einer jeden guten Beziehunghaben nichts gebracht. Und zu aller Schande soll jetzt auch noch die Zwangstaufe im Ferienlager für Terroristen* abgeschafft werden – dabei hat uns ein bisschen Wasser früher auch nicht geschadet! Schließlich wäscht eine Hand die andere…
Ja, fuck me! Da muss man doch was tun… Das Land ist drauf und dran aus den Händen der Rechtschaffenen gerissen zu werden, das Schiff treibt ab in unmoralische Gewässer – wer weiß, wenn die Süderweiterung nun vereinfacht wird, versinken ganze Teile Neu-Mexikos nachher noch im heiligen Stuhl!
Nein. Die Scheiße läuft nicht mit uns, dachten sich die Evangelicals und beschlossen, ein bisschen Licht in diese dunklen Zeiten zu bringen. Möge der Molotow-Cocktail aus Spiritus Sanctus und Messwein die vertrockneten Graswurzeln neu entzünden! Wir wurden in Freiheit gezeugt, es ist unsere Freiheit – unsere! – und deshalb wird, bitte schön, auch weiterhin der Wille des Herrn geschehen. Und zwar so, wie er ihn uns diktiert.
Bleibt nur das Problem: Wie macht man das den Ungläubigen klar? Natürlich: Damit alle wissen, wie verdammt ernst uns das ist, machen wir eine Webseite; das ist hip, jeder kann mitmachen und jeder kann seinen Beitrag leisten. Zum Beispiel mit einer Unterschrift auf unserem Geständ… Bekennt…,der Erklärung, direkt unter John Adams und Thomas Jefferson, die ja bekanntlich auch totale Fans of the Great Creator waren. Und für alle, die auf gute alte Weise Lobbyarbeit machen, gibt's ein T-Shirt. Ist ja auch was.

*Alle Angaben ohne Gewähr.

22. Januar 2009

looking back forward

Die dreckige Sieben ist zurück – und sie ist filthier, dirtier, dingier than ever. Liegt faul auf dem Bett und macht schmutzige Dinge im Internet…
Nein, gar nicht wahr. Trotz hat die Zeit der Selbstgespräche endlich ein Ende: Mangels Alternativen verbringt man die Zeit damit, über das eigene Leben nachzudenken und muss irgendwann feststellen, dass sich die Gedanken im Kreis drehen: Zu wenig Material.
Worüber soll man auch schon groß nachdenken? Natürlich, man kann feststellen: Vielleicht hätte ich in Mathe besser aufpassen sollen. Vielleicht mich auf dem Schulhof mehr anpassen sollen. Vielleicht die Bewerbungsfrist für dies oder jenes nicht verpassen sollen. Vielleicht für die Beendigung einer Beziehung einen günstigeren Zeitpunkt abpassen sollen… Und dann stellt man fest: Man hat sowieso noch nie eine Beziehung beendet, und die ganze Grämerei war umsonst. 
Auch Chris ist immer um das Schlussmachen herumgekommen – er ist von jeder seiner Freundinnen verlassen worden. Für die meisten wäre das ein Grund, das Maul zu halten und mal eine andere Tour zu probieren. Nicht so für Chris: Chris dreht einen Dokumentarfilm darüber. Jawohl. 
Und es ist sowohl faszinierend als auch lehrreich, einmal eine männliche (wenn auch sicherlich… ungewöhnliche) Perspektive auf Beziehungen zu sehen. Zudem lernt man, dass man nicht sechs Viagra auf einmal nehmen sollte: Teil 1, Teil 2.
(Disclaimer: Wenn ihr das jetzt spannend findet, solltet ihr euch den Film kaufen, und nicht einfach illegal online schauen. Klar? Chris sieht aus, als könne er neue Hosen mal gebrauchen.)

17. Januar 2009

ein service auch an die zuschauer

Lassen Sie das mal ganz unvoreingenommen auf sich wirken:

wir machen, woran sie sich nicht trauen zu denken – ihre kunst

Wir Deutschen meckern ja gern ein bisschen – ich möchte heute noch ein bisschen Anlass geben.
Ist es in Zeiten der Wirtschaftskrise, von Hartz IV und einem Mittelstand, der samt Schrankwand (Eiche rustikal) und Sofa-Trutzburg (Lederträume in beige) auf die Rote Liste gehört; in Zeiten, in denen selbst der Landadel bei Aldi und der Industriellensohn bei IKEA kaufen, ja…
Ist es da nicht unverantwortlich, dass es tatsächlich noch Künstler gibt, die der Ansicht sind, selbst die, die nach Ansicht der meisten ja schon gar nicht mehr Teil irgendeines Gesellschaftsstandes sind, hätten ein Anrecht auf eine menschenwürdige Existenz
Wo bleibt denn da noch die Romantik eines ungebundenen, freien Lebens? Tss, ich bin sicher, auf der nächsten BWLer-Party erzählt mir jemand, dass es sich nun fast lohne, einmal ernsthaft über Obdachlosigkeit nachzudenken…
Vielleicht wäre das wirklich eine gute Idee.

wenn sie das lesen können, sollten sie dafür sein.

So so, unsere Bundesregierung entlastet also den Bürger in diesen schweren Zeiten – nun, nicht mich natürlich, auch nicht den HartzIV-Empfänger, denn wir zahlen ja keine Steuern (oder sind wir vielleicht keine Bürger?), aber immerhin können wir ja noch unser Auto verschrotten. Und wer, wenn nicht wir, hätte denn noch eine neun Jahre alte Kiste vor dem Haus rumstehen?
(Tipp: Ich kenne in meinem sozioökonomischen Umfeld nicht viele Haus- und/oder Oldtimerbesitzer. Wie sieht es denn bei Ihnen aus, Frau Merkel?) Dabei tue ich doch mein Bestes: Ich konsumiere doch schon, so gut ich kann! Am Ende des Monats ist wirklich nichts übrig. Ehrenwort.
Aber mal ehrlich: Konjunkturpaket II ist doch schon ein wenig Augenwischerei, oder nicht? Nebenbei auch ganz große Geldverschwendung – wir können nur froh sein, dass kommende Generationen gar nicht erst geboren werden.
Ich hätte da, mit Verlaub, eine bessere Idee: Märkte sind ja, wie wir inzwischen wissen, global. Oder waren es, wie auch immer. Wir Deutschen exportieren ja zudem auch ganz gern – und da könnte man doch einfach die Weltkonjunktur insgesamt ein wenig ankurbeln, à la 'Think global, act local' (Überhaupt, denken und handeln an sich wären schon ein Anfang).
Das ist alles nicht neu.
Aber jetzt kommt's: Frau Merkel, in meinem Vorschlag ist sogar – ganz wichtig in diesem Wahljahr – die Augenwischerei mit drin! 
So einige werden sich umschauen (vielleicht wird sich auch die ein oder andere Braue zweifelnd erheben, da müssen Sie durch), wenn Deutschland Augenmaß beweist und mit seinen Investitionen in die Zukunft blickt: Sehhilfe statt Entwicklungshilfe? Guckst Du, was? Aber ich meine das durchaus ernst. Lesen Sie sich's mal durch.
Übrigens: Sie werden diesen blinden Idealismus gegenüber der 'Wirtschaft(&)Experten GmbH' verteidigen müssen – doch erinnern Sie die Herren: Wenn wir Opel jetzt retten, muss irgendwer den Schrott später kaufen.

die zivilisierte welt

…hat mich wieder, und zwar irgendwann in der nächsten Woche. Dann gibt es, von der Jagd auf Männer, Nahrungsmittel und die schlechteste Metapher einmal abgesehen, keinen guten Grund mehr, überhaupt die Wohnung zu verlassen. (Wer ist eigentlich auf die Idee gekommen, das da draußen das 'wahre Leben' zu nennen?)
Für dieses Experiment hier hat das natürlich weitreichende Folgen, denn es könnte sogar zu einem … Update kommen. 
Zu regelmäßigen Updates, meine ich. Naja, zumindest regelmäßigeren. (Ach, weißt Du was – geh doch in dein reales Leben, wenn es dir hier nicht passt. Ist bestimmt schön da.)
Um euch bis dahin die Zeit ein wenig zu versüßen, gibt es hier ein hochamerikanisches Bild eures Lieblingsschafs (Die sind ja auch bald wieder Teil der zivilisierten Welt. Die Amerikaner. Nicht die Schafe).

abendgestaltung, existentialistisch

Es ist Samstag. Es ist Samstag! Sonntag ist frei (für die meisten, Mütter, Krankenschwestern und der Koch im Gastronomiegewerbe einmal ausgenommen…) und deshalb muss man nun etwas erleben. Es ist schließlich Samstag – und da gibt es ein Dekret, das besagt, dass man jetzt gefälligst Spaß zu haben hat. 
Nun sitzen also viele, viele Menschen in ihren völlig langweiligen kleinen Leben und fragen sich: "Was nur, was kann ich heute Abend machen?" So auch ihr.
Diese Sinnfrage stellt sich uns allen, immer wieder, Woche für Woche. (Und ist damit wesentlich dringlicher, als die, die Camus in seinem 'Mythos des Sisyphos' stellte. Sie ist existentiell, nicht existentialistisch.) Wir verzweifeln daran: Mühevoll arrangieren wir ein Treffen mit anderen Unschlüssigen, wir studieren akribisch den Terminkalender des Stadtmagazins oder die Fernsehzeitung, bestellen online ein Ticket für ein vielversprechendes Konzert oder gehen einmal wieder in ein überteuertes Theaterstück… nur um festzustellen, dass wir das alles schon hundertmal gemacht haben. Plus ça change… 
Langweilig. Sisyphossamstage.
Die Hoffnung aber stirbt, bekanntlich, zuletzt. Eine weitere Kneipe, noch mehr Erlebnisgastronomie. Aber auch die Sägespäne auf dem Boden und das stimmungsvolle Kerzenlicht können das wahrlich mittelalterliche an dieser Aktivität nicht verbergen: Dass Sinn und Zweck des Abends sich auf den Alkoholgenuss unter Freunden (oder wen auch immer man letztendlich überreden konnte) beschränkt.
Da wir uns aber alle längst nichts mehr zu sagen haben, uns in- und auswendig kennen, jede Peinlichkeit schon einmal durchlebt haben, ist auch dieser Moment nicht mehr als eine weitere Abfolge generierter Geselligkeit, die sich in all ihrer Vorhersagbarkeit längst abgenutzt hat, beliebig geworden ist. 
Warum also sich nicht zur Abwechslung doch umbringen… – Doch halt! jede Peinlichkeit?
Machen wir uns doch nichts vor: Die gemeinsame dionysische Hingabe an den Alkohol ist Sinn und Zweck der ganzen Veranstaltung, die jeweilige Ausgestaltung des Trinkens, das Ambiente dient nur dazu, dem Verstreichen der Zeit ein wenig auf die Sprünge zu helfen. Warum aber das Ganze nicht ein wenig abkürzen?
Für einen Samstagabend mit Freunden, die man zwar aus- aber eben noch nicht inwendig kennt, einen Samstagabend, der so richtig ins Blut geht, haben amerikanische Teenager jetzt eine Anwendung entwickelt, bei deren sachgemäßer Ausführung sich vielleicht sogar des Herrn Camus' Frage gar nicht mehr stellt:
Falls es nicht hilft: Machen wir es wie Sisyphos – suchen wir uns eine Aufgabe. Seien wir glücklich.

12. Januar 2009

und, wie war's für dich so?

Liebe Leser, ich weiß – Sie haben, im Gegensatz zu mir, ein Leben. Sie verbringen ihre Zeit nicht im Internet, kommunizieren mit einem Bildschirm oder bewegen sich den ganzen Tag nicht von der Stelle. Sie haben eine U-to-pie! (Aber nein, Herr Zumüde, Sie können ja nichts dafür. Wenigstens haben Sie selbst mich dazu gebracht, einmal auszugehen.)

Jedenfalls: Es gibt Abende, die sind ein Gedicht. Nicht irgendeins, sondern eines von Theophilus Marzials – kurz gesagt: Sie sind wirklich, wirklich … interessant. 
Zum Beispiel der Besuch im Stadttheater neulich. Da habe ich freiwillig 13 Euro gezahlt, um dann ein wirklich wunderschönes modernes Theaterstück in ein Kammerspiel verwandeln zu sehen. Doch ich sollte mich nicht beschweren, schließlich geht man deswegen ins Theater: Um enttäuscht zu werden! Um es hinterher mit dem guten Gefühl zu verlassen, dass man Recht behalten hat. Das gute Gefühl der Sicherheit zu haben: Stadttheater sind noch immer das, was sie schon in unserer Kindheit waren. Wir wussten es doch! 
Natürlich kann nicht jeder Abend so ungeheuer befriedigend verlaufen– man hat eben nicht alle Tage das Vergnügen, in der postdramatischen Belastungsprobe namens Zuschauergespräch endlich bestätigt zu bekommen, was man schon zwei Stunden lang ahnte: Alle wissen, worum es geht. Selbst die Dramaturgin. Alle, außer dem Herren ganz in Schwarz mit Pferdeschwanz der offensichtlich der Re… nun, offensichtlich nicht der Reinigungsfachmann für Bühnenböden. Leider. Ein bisschen Handwerk hätte hier nicht geschadet.
Dann gibt es auch noch Abende, die lassen sich mit Gedichten nicht mehr umschreiben. Es gibt nur eines, was das Grauen in angemessene Worte fassen kann: Care B…äh! – ja, richtig, Rule #34 hat zugeschlagen und wir lernen aufs Neue: Es gibt nichts, wirklich nichts was sich nicht mit genügend Phantasie in eine selbige verwandeln ließe. Das sind die, an denen mir erklärt wird, dass Theater am wenigsten 'künstlich' sei (In der Tat. In der Tat, mein Lieber) wenn man Räume des realen Lebens möglich wirklichkeitsnah nachempfindet und eine Requisitenschlacht inklusive Kühltruhe und roter Wäscheleine veranstaltet, die Vergewaltigung aber ignoriert. Das heißt, wenn ich darüber nachdenke, ist es doch sehr nah am wahren Leben. Mit Kunst jedenfalls hat es wenig zu tun.
Tja, und dann gibt es noch Abende, die sind irgendwie richtig gut: Man hat eine Menge Spaß, die Party war saugeil, auf dem Weg nach Hause wird man auch noch von einer supernetten Polizistin angehalten und… ja, wie es manchmal eben so ist:


The Best DUI Arrest In History - Watch more Entertainment

Das sind die, an denen ich wieder an meinem Rechner sitze und mit guten Gewissen auf das nächste Wagnis in der neuen Spielzeit warte.