Dieses Wort hat mich schon als Kind fasziniert – es war, abgesehen von Acetylsalicylsäure der erste Wirkstoff, dessen Namen ich auswendig konnte. Später dann waren es andere, exotische Wortgebilde, die einen unwiderstehlichen Reiz auf das pubertierende Gehirn ausübten.
Masturbation, zum Beispiel.
Stellt sich die Frage: Sind das die natürlichen, freudianischen Entwicklungsstufen (oral, eine kleiner Umweg über nasal, hin zu genital) – oder steckt da noch mehr hinter?
Ich denke, es war Vorsehung. Eine göttliche Eingebung. Und ich werde nun, Jahre später, von der Wissenschaft bestätigt: Tatsächlich hat God's Greatest Gift to Man-kind einen befreienden Effekt; und nicht nur den, den wir schon sei Jahren kennen.
Einzig und allein zu klären bliebe, ob es einen ähnlichen Effekt auch bei den Damen gibt, oder ob 20 cm Dildo in der Nase die positive Wirkung nicht eventuell neutralisieren…