Das Schreiben einer wissenschaftlichen Arbeit ist ein hartes Brot; man hat ordentlich zu daran beißen, aber nie das Gefühl, dass der Brocken weniger wird. Über kurz oder lang kann einen das ganz schön runterziehen, ungefähr so:
Nach dem Fertigstellen allerdings wird alles besser. Alles wird gut. Ganz bestimmt. Und
das sieht dann so aus.
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