28. September 2008

mmm… mmm… muuuh!

"The gesture of a man opening a door for a woman illustrates how men and women relate. We all know that a woman can open a door herself. But when a man does it, he is affirming her femininity, beauty and charm. When she graciously accepts, she is validating his masculine power. This trade, a woman surrendering physical power in exchange for a man's protection (i.e. love) is the essence of heterosexuality. In order to develop emotionally, men and women need this mutual validation as much as sex itself. Sex is an expression of this exclusive contract.
Under the toxic influence of feminism, women open their own doors. Neither sexual identity is validated; neither sex matures emotionally. Men feel redundant and impotent; women feel rejected and unloved."
Und hier die Übersetzung, falls ihr noch etwas für eure Mutter zu Weihnachten sucht (Hallo Mama!):
"Die Geste des Mannes, der einer Frau die Tür öffnet, zeigt, wie Mann und Frau zueinander stehen. Wir alle wissen, dass eine Frau selbst die Tür öffnen kann. Aber wenn ein Mann das für sie tut, bestätigt er ihre Weiblichkeit, ihre Schönheit, ihren Charme. Wenn sie demütig annimmt, bestätigt sie die Kraft seiner Männlichkeit. Dieser Handel, die Frau, die ihre physische Macht zugunsten des Beschütztwerdens durch den Mann aufgibt (d.h. Liebe), ist das Grundkonzept der Heterosexualität. Um sich emotional entfalten zu können, bedürfen Mann und Frau dieser gegenseitigen Bestätigung ebenso wie des Sexes selbst. Sex ist eine Ausdrucksform dieses exklusiven Vertrags.
Unter dem vergiftenden Einfluss des Feminismus öffnen Frauen nun selbst ihre Türen. Keine der sexuellen Identitäten erfährt mehr die nötige Bestätigung; keines der Geschlechter kann emotional reifen. Männer fühlen sich überflüssig, ohnmächtig und impotent; Frauen fühlen sich zurückgewiesen und ungeliebt."
Und wer hat Schuld? Die Illuminaten.

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